Manuela Thurner
Maturajahr bzw. Abschlussjahr 2004
Derzeitiger Beruf (Was? Wo?)
Schalter und Servicemitarbeiterin bei der Raiffeisenbank St. Johann/Pg.
An meinem Beruf gefällt mir…
An meinem Beruf gefällt mir die Vielfalt. Die direkte Arbeit mit den Kunden ist sehr abwechslungsreich und interessant. Jeder Mensch ist anderes und es ist immer wieder eine neue Herausforderung, auf jeden Kunden individuell einzugehen. Aber auch viele administrative und abwicklungstechnische Tätigkeiten fallen in meinen Aufgabenbereich, dadurch ergibt sich ein interessanter Mix. Durch die ständige Veränderung und Weiterentwicklung im Bankenbereich sind wir immer wieder aufs Neue gefordert, uns weiterzubilden um am neuesten Stand zu sein. - Also stets nach dem Motto: Wer rastet, der rostet!
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein….
Wenn ich an meine Zeit im Elisabethinum zurückdenke, fallen mir viele schöne Momente ein, zum Beispiel unsere Sprachreise nach Malta oder auch die eine oder andere lustige Kochstunde in der Betriebsküche. Ich habe viel aus der „Lisei“-Zeit für mein weiteres Leben mitgenommen und möchte diese Zeit nicht missen.
Kathrin Steinbacher
Maturajahr bzw. Abschlussjahr 2008
Derzeitiger Beruf (Was? Wo?)
Dass ich meine Zeichnungen und Charaktere zum Leben erwecken lassen kann und
beim Betrachter Emotionen erzeugen, die vorher vielleicht noch nicht da waren.
Ich liebe vor allem die Erzählung und verschiedene Charaktere zu designen.
außerdem gibt es in der kreativen Welt keine Grenzen und Regeln. was gibt es
besseres? ☺
An meinem Beruf gefällt mir…
Das Tolle an meinem Beruf ist, dass er so vielfältig ist! Ich arbeite mit verschiedensten Kundenschichten: vom einfachem Handwerker bis zum Villenbesitzer. Ich bin unglaublich gerne im direkten Kundenkontakt, berate und mache Gestaltungsvorschläge. Was mir auch gefällt, ist dass ich sehr viel von meiner Ausbildung im Elisabethinum profitieren kann. Ich kenne mich mit der Bilanz aus, weiß wie ich Geschäftsbriefe am besten formuliere und meine Italienischkenntnisse zaubern so manchen Südländer ein Lächeln aufs Gesicht.
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein….
Anfang & Start für mein Leben heute als kreative Person.
Bettina Kreuzthaler
Maturajahr bzw. Abschlussjahr 2013
Derzeitiger Beruf (Was? Wo?)
Ich arbeite in der Firma meiner Eltern in Bad Hofgastein. Wir haben eine Raumausstattung, eine Malerei und ein Farbengeschäft. Mittlerweile leite ich das Farbengeschäft selbständig. Ich wickle den kompletten Einkauf ab, verhandle mit unseren Firmen und bilde einen Lehrling aus. Natürlich berate ich auch unsere Kunden und arbeite Farbgestaltungen aus. Ein weiterer großer Part in meinem Beruf sind sämtliche Büro-Tätigkeiten: Angebote erstellen, Telefonate, Abrechnungen vorbereiten, Rechnungen schreiben etc…
An meinem Beruf gefällt mir…
Das Tolle an meinem Beruf ist, dass er so vielfältig ist! Ich arbeite mit verschiedensten Kundenschichten: vom einfachem Handwerker bis zum Villenbesitzer. Ich bin unglaublich gerne im direkten Kundenkontakt, berate und mache Gestaltungsvorschläge. Was mir auch gefällt, ist dass ich sehr viel von meiner Ausbildung im Elisabethinum profitieren kann. Ich kenne mich mit der Bilanz aus, weiß wie ich Geschäftsbriefe am besten formuliere und meine Italienischkenntnisse zaubern so manchen Südländer ein Lächeln aufs Gesicht.
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein….
Ich bin wirklich gerne ins „Lisei“ gegangen und denke oft an die Zeit zurück. Es sind sehr prägende Jahre und ich habe viel mitgenommen. Wir hatten eine super Klassengemeinschaft und viel gemeinsam erlebt. Am schönsten waren immer die gemeinsamen Frühstücksrunden und Mittagspausen, wo über wirklich ALLES geredet wurde. Wenn man fünf Jahre mit einem Mädels-Haufen verbringt, gibt es natürlich auch Sachen, die nicht so toll liefen – aber sonst wärs ja fad gewesen.
Lisa-Maria Erlbacher
Maturajahr bzw. Abschlussjahr: 2008, Schwerpunkt: Dritte lebende Fremdsprache
Derzeitiger Beruf (Was? Wo?):
Commercial Project Manager P&G, Nordic & B2C
Atomic Austria GmbH, Headquarter Altenmarkt im Pongau
*Commercial = Verkaufssteuerung
An meinem Beruf gefällt mir…
„Ein Unternehmen soll Denken und Handeln im Kopf und im Herzen des Kunden fördern.“ Als ein sehr sportbegeisterter Mensch liebe ich es, mir meine Kraft für den Arbeitsalltag in den Bergen zu holen. In einem international führenden Sportartikelunternehmen wie „Amer Sports/ Atomic“ zu arbeiten und damit meinen Beruf und meine Leidenschaft für den Sport verbinden zu können, macht mir natürlich unheimlich viel Spaß. Ich liebe die Vielseitigkeit und Abwechslung in meinem Beruf und all die Herausforderungen, die jeden Tag auf mich warten. Als Teil des globalen kommerziellen Teams bin ich täglich in Kontakt mit unseren Ansprechpersonen in den Märkten. Neben all den spannenden Themen, die wir gemeinsam in Angriff nehmen, genieße ich dabei vor allem auch den Umgang mit anderen Kulturen.
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein….
Super geniale Zeit und hervorragende Ausbildung! Ich denke gerne an meine Zeit in der „Knödelakademie“ zurück.
Petra Leiminger
Maturajahr bzw. Abschlussjahr 2008
Derzeitiger Beruf (Was? Wo?): Geschäftsführerin Bad Gasteiner Gesundheits- und FelsenthermebetriebsgesmbH Bad Gastein
An meinem Beruf gefällt mir…
die Herausforderung, täglich mit Neuem konfrontiert zu werden, Verantwortung zu tragen, selbstständig arbeiten zu können, die Möglichkeit eigene Ideen umzusetzen, als Motivator agieren zu dürfen und gemeinsam Ziele zu erreichen
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein….
…die Knödelakademie …eine wahnsinnig vielseitige Schule die eine wirklich gute Basis für den Berufseinstieg schafft. Oft wird einem erst viel später bewusst, wozu Dinge gut sind – und viele dieser Dinge gehen auf die Zeit im Elisabethinum zurück. wir sind mit unserer Klasse viel gereist – noch heute schauen mich Freunde an, wenn ich von unseren Schulreisen erzähle, was wir alles gemacht haben!!! viele Erfahrungen – viele Eindrücke. Ich denk auch oft an die Kochstunden – meistens wenn ich daheim aus der Rezeptmappe etwas nachkoche. Ich muss heute noch lachen bei den Gerichten, die damals daneben gingen ...
Juliane Winter
Maturajahr bzw. Abschlussjahr 2008
Derzeitiger Beruf (Was? Wo?): AHS/BHS-Lehrerin für Französisch und Deutsch, Salzburg ebenfalls tätig im Bereich DaF/DaZ (Deutsch als Fremdsprache, Deutsch als Zweitsprache) Studentin im Master Romanistik (Französisch/Italienisch)
An meinem Beruf gefällt mir…
Ich habe mich entschieden, Lehrerin zu werden, weil ich den Kontakt mit Menschen brauche. Ich freue mich, mit jungen Menschen arbeiten zu können, die auf ihre berufliche Zukunft mit der Matura vorbereitet werden. Außerdem bietet der Beruf eines Lehrers/einer Lehrerin viele Freiheiten – Man kann den Unterricht jeden Tag anders gestalten, aktuelle Ereignisse in den Unterricht einfließen lassen und den Schülern und Schülerinnen so viel mehr vermitteln als nur ein paar Fakten, die man auswendig lernt. Die Ausbildung für Deutsch als Fremdsprache (DaF)/Deutsch als Zweitsprache (DaZ) habe ich an der Universität Salzburg gemacht. Dabei lernt man, wie man die deutsche Sprache – in meinem Fall auch Muttersprache – an Dritte vermittelt. Das Erklären des Systems der deutschen Sprache fällt nämlich Muttersprachlern und Muttersprachlerinnen nicht immer leicht. Durch diese Ausbildung bin ich berechtigt, Menschen mit Migrationshintergrund zu unterrichten, was mir sehr viel Freude bereitet. Natürlich bietet diese Ausbildung in der jetzigen Situation Europas eine große Chance am Arbeitsmarkt. Um meiner Leidenschaft, dem Französischen, nachzugehen, studiere ich noch Romanistik/Französisch an der Universität Salzburg.
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein….
* Ich denke an meine Zeit im Internat, die mich sehr geprägt hat und mich meine besten Freundinnen kennenlernen ließ. (… und an die Fledermaus, die sich einmal in unserem Zimmer verirrte, weil wir die Balkontür über Nacht offen ließen). * Ich denke an unsere Projekte, wie z.B. an unser Konzert, um unsere Gardasee-Reise teilweise zu finanzieren. * Ich denke an unsere Schwindelversuche, die leider nicht immer unaufgedeckt blieben. :D * Ich denke an unseren Kochunterricht, in dem manche (oder waren es eh die meisten .g.) Speisen z.B. entweder versalzen wurden, oder einfach nicht fest werden wollten. * Ich denke an die Gulaschsuppe, die unbedingt am Lehrertisch (und auch noch unbedingt bei mir) beim Servieren aus der Suppentasse wollte.
Simone Seidl geb. Höll
Maturajahr bzw. Abschlussjahr 1995
Derzeitiger Beruf (Was? Wo?): Lehrerin in der VS Scheffau/Tgb.
An meinem Beruf gefällt mir……
• die Arbeit mit Kindern• dass er sehr abwechslungsreich ist, da man alle Fächer unterrichtet• die Methodenfreiheit• dass man sich einen Teil seiner Arbeitszeit selbst einteilen kann (lässt sich gut mit der Familie vereinbaren)• mein kurzer Weg in die Arbeit
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein….…
Im Elisabethinum haben wir eine sehr gute und vor allem sehr vielseitige Ausbildung genossen. Vor und während meines Studiums an der Pädak ist es mir dank meiner Ausbildung immer leicht gefallen, eine passende Arbeit zu finden. Für mich persönlich sind die beiden Fremdsprachen Englisch und Französisch, sowie unsere Ausbildung in Ernährungslehre und KSK (Planung, Einteilung) eine große Bereicherung. Gerne erinnere ich mich an die interessanten Stunden in den geisteswissenschaftlichen Fächern (D, GS, Phil, Psel).
Besonders gerne denke ich an die Reise nach London mit Mag. Koidl und Mag. Neidenbach, sowie an unseren Schüleraustausch in der Normandie mit Mag. Gersdorf und vor allem an die Radtour nach Wien mit dem Ehepaar Reich (in den Ferien!) zurück.
Andrea Rosenkranz
Maturajahr bzw. Abschlussjahr 2000
Derzeitiger Beruf (Was? Wo?): Buchhaltungsassistenz
An meinem Beruf gefällt mir……
- Vor allem die Selbständigkeit, Verantwortung und Genauigkeit! Und entgegen allen Vorurteilen ist der Beruf durchaus sehr abwechslungsreich und spannend. Ich beschäftige mich vor allem mit Bankbuchungen, Debitoren-/Kreditorenbuchhaltung inkl. Mahnwesen, div. Statistiken intern/extern, Überweisungen, Weiterverrechnungen etc.
- Mein eigenes Büro
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein….…
Eine wundervolle, lustige & spannende Zeit; supernette LehrerInnen, liebe Freundinnen, viele neue Erfahrungen, lehrreiche 5 Jahre, viel Spaß, & gutes Essen; eine wunderschöne Zeit im Internat mit Sr. Emanuela und allen anderen Damen, die sich so gut um uns gekümmert haben – alles in allem 5 Jahre, die ich keinen Fall missen möchte und an die ich oft und gerne zurückdenke!!
Stefanie Mayr
Maturajahr bzw. Abschlussjahr 2009
Derzeitiger Beruf (Was? Wo?): Presse und PR Verantwortliche Saalbach Hinterglemm
An meinem Beruf gefällt mir……
dass ich ganz tolle und interessante Leute treffe und fast kein Tag wie der andere ist. Ich habe auch die Möglichkeit, sehr viel zu reisen und schöne Städte und Regionen zu sehen. Ich verwende sehr gerne die englische Sprache und in meinem Beruf kann ich das jeden Tag tun.
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein….…
dass ich sehr froh über die breitgefächerte Ausbildung bin. Für mich war schon sehr früh klar, dass ich einen Beruf im Bereich Marketing & PR ausüben will und das Elisabethinum hat dafür die Grundsteine gelegt. Außerdem habe ich mich in der Schulgemeinschaft vom Elisabethinum immer sehr wohl gefühlt. Ich danke meinen damaligen Mitschülerinnen, Lehrern und Lehrerinnen für das familiäre Miteinander!
Cornelia Schwab
Maturajahr bzw. Abschlussjahr 2008
Derzeitiger Beruf (Was? Wo?)
Volksschullehrerin, derzeit an der VS Neuhart in Graz als DaZ-Lehrerin tätig, zusätzlich Lehramtsstudium für die Fächer Deutsch und Englisch an der Karl-Franzens-Universität Graz
An meinem Beruf gefällt mir…
An meiner Arbeit gefällt mir, dass ich viel unter Menschen bin und einen Sinn in meiner Arbeit sehe…
An meinem Studium gefällt mir, dass ich mich weiterentwickeln und meinem Interesse für Sprachen nachgehen kann…
Ich mag außerdem die Abwechslung zwischen Beruf und Studium im Alltag …
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein….
wie viel Spaß wir hatten, Freunde und Zusammenhalt, dass die Schule eine sehr gute, umfangreiche Ausbildung bietet, dass wir dort viel Zeit verbrachten, dass ich dort für mich wichtige Menschen kennengelernt habe
Michelle Fuchs
Maturajahr bzw. Abschlussjahr 2009
Derzeitiger Beruf (Was? Wo?): Diaetologin im Krankenhaus Schwarzach, seit kurzem Vollzeit-Mama
An meinem Beruf gefällt mir…
Mein Beruf als Diaetologin ist vielseitig und aufregend. Einerseits kann ich im Krankenhaus arbeiten und diverse Erkrankungen ernährungstherapeutisch behandeln, andererseits arbeite ich auch als selbstständige Diaetologin. Dabei verwirkliche ich Projekte in Schulen und Gemeinden und mache auch Kochkurse. Schwerpunkt dabei ist die Präventionsarbeit, sei es im Bereich Diabetes, Gewichtsreduktion oder Ernährungsbildung. Der ständige Kontakt mit Menschen sowie das Wissen, Ihnen helfen zu können und viele Beschwerden zu lindern waren entscheidende Faktoren, warum ich mich für diesen Beruf entschieden habe.
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein….
Unser toller Zusammenhalt als Klassengemeinschaft. Die Reise nach Irland, der unvergessliche Maturaball und vieles mehr. Nicht zu vergessen, der beste Klassenvorstand, den man sich wünschen konnte. Unsere Fr. Bican. Danke nochmal für Alles!
Evelyn Viehhauser
Maturajahr bzw. Abschlussjahr 2013
Derzeitiger Beruf: Rezeptionistin, Hotel Grossarler Hof
An meinem Beruf gefällt mir…
dass er sehr abwechslungsreich ist und kein Tag dem anderen gleicht, da man unter anderem jeden Tag mit Menschen aus vielen verschiedenen Ländern zu tun hat. Außerdem ist es sehr schön zu sehen, dass man den Gästen mit seiner Arbeit eine schöne Zeit bereiten kann. Ich freue mich, dort zu arbeiten, wo andere Urlaub machen :-)
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein….
dass ich dort eine sehr schöne Schulzeit hatte und mich durch unsere Klassengemeinschaft immer gut aufgehoben fühlte. Mit Freude denke ich an unsere vielen gemeinsam erlebten Unterrichtsstunden, Ausflüge und Exkursionen, bei denen es nie langweilig wurde, zurück.
Elisabeth Laireiter, geb. Lengauer
Maturajahr bzw. Abschlussjahr 2005
Derzeitiger Beruf:
Mutter von 3 wundervollen Kindern.
Ich habe nach der Matura die Ausbildung zur Rechtsanwaltsgehilfin in Wien absolviert und war hernach 5 Jahre beim Rechtsanwalt in Hüttschlag tätig. Hierbei hatte ich neben der normalen kanzleiarbeit auch die Verantwortung für die Buchhaltung von mehreren Wasserkraftwerken.
Seit 2011 bin ich in Karenz. Mein Mann betreibt eine Landwirtschaft samt Almwirtschaft und wir erzeugen unsere Produkte selbst. Es ist eher unwahrscheinlich, dass ich nach Ablauf meiner Karenzzeit wieder in ein „normales“ Arbeitsleben zurückkehre, da auf dem Hof genug Arbeit ist.
An meinem Beruf gefällt mir…
Als Rechtsanwaltsgehilfin hat mir gefallen, dass ich Einblick in alle Grundbuchssachen, Verträge, etc. hatte, was früher oder später jede einmal betrifft. Auch waren die geregelten Arbeitszeiten spitze!
Jetzt gefällt mir, dass ich bei meiner Familie bleiben kann und die Kinder nicht in irgendeine Betreuungseinrichtung geben muss. Weiters gefällt mir, dass ich ganz genau weiß wo unser Essen herkommt und es ist eine Bereicherung, wenn man auf der Alm für die selbsterzeugten Produkte von den Gästen Großes Lob bekommt.
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein….
Dass es eine sehr schöne, aber auch anstrengende Zeit war. Es ist sehr schade, dass es das Internat nicht mehr gibt. Das Internatsleben hat uns – so glaube ich –am meisten geprägt.
Tanja Bröckel
Maturajahr bzw. Abschlussjahr: 2007
Derzeitiger Beruf (Was? Wo?): Rezeptionsleitung im Hotel EUROPÄISCHER HOF ***** in Bad Gastein
An meinem Beruf gefällt mir…
Sehr gut gefällt mir, das Lösen schwieriger Probleme. Ich versuche eine gute Stütze für meine Mitarbeiter zu sein.
Das Arbeiten mit Menschen aus verschiedensten Nationen ist sehr spannend und man erlebt jeden Tag neue Situation. So wird es in meinem Beruf nie langweilig.
Es ist für mich eine Freude, wenn wir unsere Gäste glücklich machen und Sie mit einem Lächeln das Haus verlassen.
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein….
5 tolle Jahre mit Höhen und Tiefen, aber auch unvergesslichen Erinnerungen, die ich nicht missen möchte.
Lisa Hainzl
Maturajahr bzw. Abschlussjahr: 2006
Derzeitiger Beruf (Was? Wo?):
Lehrende für Deutsch als Fremdsprache an der Universität Salzburg, am Mozarteum und der FH Salzburg.
An meinem Beruf gefällt mir…
- dass er so abwechslungsreich ist.
- Ich lerne sehr viele Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen kennen.
- Ich kann mich mit etwas beschäftigen, das mich interessiert und auch immer wieder fordert. Ich lerne jeden Tag dazu.
- Ich sehe das unmittelbare Resultat meiner Arbeit und bekomme Feedback von den Studierenden
- Ich liebe meinen Beruf!
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein….
- dass ich sehr viel für das Leben gelernt habe.
- Ich habe unter anderem auch gelernt, diszipliniert zu arbeiten. Die Schulzeit war durchaus anstrengend für mich. Lange Schultage, viele Fächer und viel Zeit im Bus. Das heißt wenig Freizeit und ein hohes Lernpensum. Ich habe also schon während der Schulzeit gelernt, meine Zeit gut zu organisieren und effizient zu arbeiten/lernen.
- Es war für mich eine anstrengende, aber auch eine sehr schöne, lustige und lehrreiche Zeit im Elisabethinum!
Mag. (FH) Lisa Haider
Maturajahr bzw. Abschlussjahr: 2005
Derzeitiger Beruf: Personalentwicklerin und Recruiterin bei der Salzburger Sparkasse Bank AG
An meinem Beruf gefällt mir…
An meinem Beruf liebe ich die Zusammenarbeit mit Menschen in den unterschiedlichsten Konstellationen. Das macht meinen Job sehr abwechslungsreich und vielfältig. Ich hatte auch bereits die Gelegenheit, mich sehr gut weiterzubilden und man kann sagen: Man lernt eigentlich nie aus!
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein….
Ich denke sehr gerne an meine Zeit im Lisei zurück und würde mich auf jeden Fall wieder für diese Schule entscheiden, wenn ich noch einmal vor der Wahl stehen würde. Ich habe sehr viele unterschiedliche Sachen gelernt, die man immer brauchen kann im Leben und habe mich auch persönlich sehr weiterentwickelt.
Iris Köck
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Maturajahr bzw. Abschlussjahr: 1998
Derzeitiger Beruf: Journalistin/Moderatorin beim ORF Salzburg
An meinem Beruf gefällt mir…
dass ich:
• flexible Arbeitszeiten habe
• mit Menschen in Kontakt komme
• Verantwortung trage
• nicht nur im Büro sitze
• ich alle meine Fähigkeiten einbringen kann
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein….
• wie organisiert und geregelt alles war
• wieviel ich gelernt habe
• wie Teamarbeit funktioniert
• viel Zwischenmenschliches
• wo ich Freunde fürs Leben gefunden hab